Ein Referat von Regine Holz - Synergetik Therapeutin - zum Thema:
"Synergetisches
Management"
Synergetik ist in aller Munde, so auch bei Gerd Gerken „Wild Future –
Synergetik statt Strategie“ (1995, Econ-Verlag).
Gerkens wirtschaftswissenschaftliche Theorie entspricht im Wesentlichen den
Gesetzmäßigkeiten dem synergetischen Arbeiten in Innenwelten.
Es ist spannend, die gleichen Ansätze in Beziehung zu stellen und zu überprüfen,
inwieweit das synergetische Handwerkszeug auch in Unternehmen erfolgreich angewandt
werden kann.
Gerken versucht die theoretische Beweisführung, warum alle Re,- oder Leanmanagements
langfristig nur zum Misserfolg führen können und dass Chaos-Management
und angewandte Synergetik die einzigen Chancen sind, am immer unberechenbareren
Markt zu überstehen.
Seiner Theorie liegt der Gedanke zu Grunde, dass auf Grund des immer schneller
werdenden technischen Fortschritts, die Zukunft nicht mehr voraussehbar ist,
also nicht mehr mit Strategien erfolgreich zu managen ist. So haben sich 1969
in New York, die obersten Chefs von IBM Gedanken gemacht, ob man bei den Großcomputern
bleiben solle oder in den Markt der kleinen Dinger, welche man „personal
computer“ nennt, investieren solle. Nach langen Debatten kam man dann
zu dem Entschluss, das IBM kein Spielzeug produzieren werde....
Daraus schließt Gerken, dass die Zukunft unberechenbar ist und dies um
so mehr, je mehr Zukunft gleichzeitig entsteht. Daher müssen neue Regeln
der Unsicherheit entwickelt werden, und diese werden Chaos-Garanten sein. Für
diese Erkenntnis hat Douglas C. Nort 1993 den Nobelpreis bekommen.
In synergetischen Sessions kann auch niemals vorausgesagt
werden, welches „genaue“ Bild am Ende einer Sitzung steht. Klar
ist, je mehr gleichzeitig in der Innenwelt Zukünftiges probiert und erlebt
wird, je wahrscheinlicher wird eine positive Auswirkung in der realen Zukunft.
Rolf Peter Sieferele erklärt, dass Utopien früher in der Lage waren,
das praktische Handeln des Menschen zu steuern, während heute Utopien nicht
mehr in der Lage sind, Regelvertrauen herzustellen. An die Stelle der logischen
Ziele und Strukturen tritt deshalb ein spontanes Netzwerk-Bewusstsein, das nicht
mehr kalkulierbar und planbar ist. Utopien werden demnach ersetzt durch fraktale
Archive, die permanent in Bewegung sind. Die emotionale Geborgenheit geht damit
kaputt, alle verlässlichen Normen lösen sich auf, die Zukunft entsteht
aus chaotischen Prozessen.
Die Innenwelten der Menschen betrachtend, kann ganz klar
gesagt werden, dass es tatsächlich zum Einen kaum mehr ein „Regel-
oder Grundvertrauen“ vorhanden ist, das sich auf eine sichere Umwelt bezieht.
Vielmehr wird der Mensch eben durch ein Netzwerk, welches man auch das morphogenetische
Feld (quasi eine anzapfbare Stelle, in der alle Erfahrungen aller Lebewesen
gespeichert sind) nennen könnte, durch viele nicht kalkulierbare Größen
beeinflusst.
Gerken glaubt an die eingetretene Autopoiese, also die permanente Selbstherstellung
von Evolution durch die Bewegung der Prozesse. Zukunft muss daher erfunden werden,
also Trends, die Selbstverstärkungs-Prozesse initiieren können.
Wenn wir bei der synergetischen Arbeit von „wie
Innen so Außen“ sprechen, dann ist damit genau die obige Aussage
gemeint. In der Innenwelt stellen wir Zukünfte her, Evolutionen, - neue
Entwicklungen der persönlichen Geschichte entstehen -.
Künstliche Realität müsse mit der augenblicklichen Realität
vereinigt werden (Argument Reality), dies geschieht in wirtschaftlichen Zusammenhängen
ursächlichen im virtuellen Raum, der nicht vom Menschen selbst erzeugt
wird.
Ähnlich ist hier wieder die Rückkopplung in
einer Session, das symbolisch neu Gelernte auch auf die Realebene in der Innenwelt
zu übertragen oder von Vergangenheit auf Jetzt zu gehen. Das ergibt die
Vereinigung von künstlicher und augenblicklicher Realität.
Gerken geht ebenfalls davon aus, dass die Menschen immer fähiger werden
etwas zu erzeugen, dass die Evolution alleine nicht geschafft hätte, also
die Co-Evolution.
Ähnlich wie in einer Session: alleine hätte
das kleine Kind in der Innenwelt nichts ändern können. Durch das Erweitern
des Geistes, also z.B. durch das Hinzuholen von einem inneren Helfer wird eine
Co-Evolution geschaffen, die sonst nicht möglich gewesen wäre.
Aus all diesen Merkmalen schließt Gerken, dass die neue Planungstechnik
Synergetik heißen muss.
Wer in Zukunft erfolgreich managen möchte, muss sich also von jeglichen
Strategien lösen und statt dessen „Als ob“ Wahrheiten managen.
Wir können auch sagen, wer in der realen Zukunft
etwas ändern oder erfolgreich sein möchte, muss in der Innenwelt die
gewünschte oder erfolgreiche „Als-ob“ Wahrheit erlebt haben.
Das Managen von Bewegungen eines Marktes, der nicht weiß, wo er hin will,
wird auch fuzzy planning genannt. Der erfolgreiche Manager muss also Besitzer
von Überraschungen werden, die Zeit statt Logik verwenden. Daher ist Qualität
nicht mehr der absolute Zielwert, sondern Zeit. Qualität wird an der öffentlichen
Aktualität der Produkte gemessen.
Wagnisse beruhen auf der Willkür von Erfindungen und genau das ist Emergenz:
Ziel ist, das Herstellen einer eigenen Zeit jenseits der Kalkulierbarkeit, das
Stimulieren einer selbstorganisierten Prozess-Dynamik durch unlogische Handlungen.
Besonders die konsumnahen Märkte floaten hin und her, fraktale Dynamik
nennt man das heute.
Trial-and-Error ist angesagt, das Risiko, dass durch Versuche bewusst stimuliert
wird. Man kann Evolution nicht strategisch und linear planen, sondern nur durch
Wagnis erzeugen. Und dieses Wagnis erfordert ein Handeln. Kein Planen, ein Machen,
kein Entwerfen, ein Realisieren, kein Theoretisieren. Evolutionen entstehen
nicht durch Langzeitpläne, sondern durch stimulierende Versuchs-Handlungen
im Jetzt.
Genau das geschieht beim synergetischen Arbeiten, wenn
wir „Scheibchen ziehen“.
Wir stimulieren in Innenwelten, dass etwas ganz Neues riskiert wird, in dem
wir handeln lassen im Jetzt in der Innenwelt.
Macht bedeutet heute, Besitzer von Evolutionen zu sein und vor dem Markt zu
handeln. Zukünfte sind nicht automatisch da, sondern sie müssen erst
vom Planer durch sein Handeln hergestellt werden (Emergenz), so wie Innen so
Außen.
Beim synergetischen Arbeiten kann man sagen: Wer Herr
seiner Innenwelt ist, der kann sich quasi selbst evolutionieren, kann sein neues
Handeln selbst herstellen, welches im Außen wirkt.
Synergetik ist die bewusste Interaktion von Attraktoren, eine spontane Vernetzung
der jeweils aktuellsten Stärken aller Mitspielenden, mit der die augenblickliche
Schwäche aufgehoben wird. Grundfrage ist also: Welche Stärken müssen
jetzt eingesetzt werden, um welche Handlungs-Schwächen zu überwinden?
In synergetischen Sessions arbeiten wir ganz bewusst immer
mit dem, was gerade da ist und folgen immer dem letzten Impuls. Wir vernetzen
die in der Innwelt auftauchenden Ereignisse, um Schwächen durch vorhandene
Stärken zu überwinden. Ein Beispiel ist, das mit einer Qualität
verbundene „Farbe einfließen lassen“, um fehlende Qualität
in Handlungskompetenz umzuwandeln.
Für Hermann Haken kann Synergetik nur dann gemanagt werden, wenn in den
Köpfen vorab ein synergetisches Denken trainiert worden ist.
Genau hier setzt die Arbeit als Synergetik-Therapeut,
Coach, etc. ein. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit sein synergetisches
Denken zu trainieren, als in synergetischen Innenweltreisen.
Modernes Management ist Verhinderung von Festigkeit.
In synergetischen Sessions brechen wir ganz bewusst Eingefahrenes
auf, um den Lebensprozess wieder in Gang zu bringen oder zu optimieren.
Haken betont immer wieder, dass die Neu-Strukturierung durch eine Kette von
Symmetrie-Brechungen hergestellt wird. Das lernende Unternehmen ist an der Synergetik
ganz nah platziert. Es geht also nicht um Optimierung, sondern um ent-lernen,
vergessen, auflösen, also De-Konstruktion.
Auch auf synergetischen Innenweltreisen stellen wir ganz
gewollt Symmetrie-Brechungen her, indem wir einmal Gelerntes verlernen und etwas
emergentes und evolutionäres, also noch nie dagewesenes hinzulernen.
Die Steuerung erfolgt durch das System selbst und nicht mehr durch den Manager.
Vision, Kontext und Bewusstsein qualifizieren das System zur Selbst-Steuerung.
Der Stimulator ersetzt den logischen Entscheider.
Die meisten Therapieformen arbeiten nicht nach diesem
Steuerungsprinzip. Ganz im Gegenteil: die Grundhaltung ist die, dass der Therapeut
weiß, was das Beste für den Patienten ist und steuert damit den Prozess
des Patienten. Beim synergetischen Arbeiten dagegen, nimmt der Therapeut, Coach
etc. grundsätzlich die Haltung ein, dass nur der Klient aus seinem ureigenen
Wesen heraus weiß, was für ihn das Beste ist. Der Therapeut, Coach
etc. ist lediglich Stimulator, der die Prozesse in Gang bringt bzw. am Laufen
hält. Wer dieses Prinzip verstanden hat, kann auch in einem Unternehmen
lediglich als Stimulator aktiv werden.
Synergetik ist auch eine eindeutige Kampfansage an das derzeit so moderne Lean-Management,
dem bewussten Abschaffen aller unnötigen Arbeiten, das aber nichts bringt
als „working harder, not smarter“. Dabei wird eine Organisation
um so stabiler, je mehr Bewegungen sie Parallel durchführen kann.
Je mehr Prozesse in der Innenwelt gleichzeitig laufen,
je mehr also parallel in dem neuronalen Netzwerk gesurft und gehandelt wird,
je stabiler sind tatsächlich die emergenten Ergebnisse.
Synergetik braucht zwingend Heterarchie.
Ausgehend, dass der Klient in der Innenwelt zunächst
auch einigen Autoritäten begegnet, ist es ein Ziel in der Innenwelt ebenfalls
eine Heterarchie zu erreichen bzw. den Klienten wieder zum eigenverantwortlichen
und nicht fremdbestimmten Handeln zu machen.
Alle mentalen Techniken werden für das Management immer wichtiger werden.
Bewusstsein und Kolletiv-Geist werden Schwerpunkte des zukünftigen Managements.
Die Kienbaumstudie erbrachte, dass Synergetik der wichtigste Attraktor für
das neue Management ist.
Welche mentale Technik ist hier geeigneter, als das synergetische
Handwerkszeug, ganz im Besonderen unter Blickpunkt der Heterarchie, die Reisen
in den Hilpert-Raum? Gemeinsam treten die Kollegen eine Innenweltreise zu einem
bestimmten Thema an und sind in der Innenwelt miteinander vernetzt, so dass
sie Projekte gemeinsam lösen können, Visionen erarbeiten können
usw.
Das Wachstum an Komplexität im Gehirn ist die Voraussetzung für Synergetik.
Ganz speziell für die deutschen Manager konnte man feststellen: Je chaotischer
die Märkte werden, desto starrer der Geist. Die Schuld für Rezessionen
wird immer den Bedingungen des Marktes gegeben, statt dass überlegt wird,
dass es am eigenen Fehlmanagement liegen könnte. Wir haben in Deutschland
nicht zu hohe Kosten, sondern ein zu teures Missmanagement. Manager benötigen
ein befreites Multi-Ich, um Regisseur von Selbstorganisation zu werden. Quasi
eine Patchwork-Identity oder eine multiphrene Identität, die ohne Angst
vor Verschiedenheit ist. Simulation ersetzt die rationale Planung.
Genau das kann gezielt in synergetischen Innenweltreisen
trainiert werden. In die Rolle von anderen schlüpfen, aus deren Augen sehen,
in der Haut eines Löwen schlüpfen und viele weitere Möglichkeiten
gibt es, um die Angst vor Verschiedenheiten zu verlieren, ja im Gegenteil, die
Verschiedenheit als wertvolles Potenzial zu erkennen. Wer in seiner Innenwelt
verschiedene Identitäten angenommen und damit seine Erfahrungen gesammelt
hat, kann auch im realen Außen sich multiphren, ganz situationsbedingt,
einbringen.
Ziel ist es, die Logik der Zufälle zu entdecken, dann haben wir den Zeitvorsprung
und damit den Trend.
Es geht nicht mehr um Intuition, weil sie letztlich vergangenheitsorientiert
ist. Es geht um Prä-Kognition, die Herstellung von Zukünften durch
das Erfinden alternativer Zukünfte. Wer solche Zukünfte erzeugen können
will, muss quasi aus der Zeit aussteigen können.
Das genau ist innerhalb einer synergetischen Session problemlos
möglich. Zeiten spielen überhaupt keine Rolle. Vergangenheit bis Zukunft
können alle gleichzeitig erlebt werden, da das neuronale Netzwerk im Gehirn
miteinander verknüpft ist. Alles Erlebte, Gehörte wie auch das Bewusstsein
der Allgemeinheit (morphogenetisches Feld) sind gleichzeitig vorhanden und abrufbar.
Nur wer die Logiken der Mythen kennt, kann diejenigen Erfindungen in seiner
Innenwelt machen, die zu überraschenden Außenwelten führen.
Bei Innenweltreisen kommen häufig von selbst mystische
Innenweltfiguren vor, spätestens aber dann, wenn sie bewusst als Scheibchen
insziniert werden. Es gibt Figuren, die absolut authentisch sind, deren Verhalten
sich durch nichts beeinflussen lassen. Z.B. der wahre Schutzengel hilft immer.
Diese Logik kann nun genutzt werden, um Unmögliches in der Innenwelt wahr
zumachen. Einmal in der Innenwelt real erlebt, führt es sehr häufig
in der Außenwelt tatsächlich zu unglaublichen Überraschungen.
Außerdem wird auch im Außen das Auge, das Bewusstsein sensibilisiert,
Überraschungen wahrzunehmen und zum Positiven zu nutzen.
Man kann nur noch dann Erfolg haben, wenn man die Komplexität liebt:
Komplexität ist die Lösung und nicht das Problem. (Dirk Baecker).
Auf synergetischen Innenweltreisen können wir ganz
klar sagen, je mehr Komplexität entsteht, also je mehr Zeiten parallel
vorhanden sind, je mehr Personen, Figuren usw. im Spiel sind und miteinander
konfrontiert sind, je kreativer wird der Prozess, je besser wird der Kipp-Punkt
erreicht, der letztlich die Emergenz und damit die Lösung hervorbringt.
Es gibt in den Paraxodien unseres Lebens keine Ganzheit. Ganzheit ist immer
der Versuch, das Paradoxe auszuschließen.
Die Virtual-Life-Spezialisten entdecken durch ihre Simulationen nämlich
immer mehr, dass es letztlich den Unterschied zwischen Gut und Böse gar
nicht gibt. Sondern das Böse nur das Nichtsein ist, das auf die Erlösung
des Seins wartet.
Auf synergetischen Innenweltreisen werden gerade paradoxe
Handlungen gefördert. Erst wenn die scheinbar paradoxen Handlungen integriert
sind bzw. als selbstverständlich angesehen werden können, dann geht
der Mensch in Richtung Ganzheit, fühlt sich mehr ganz, mehr eins mit sich
selbst.
Daher wird sich die Kultur von einer Strukturdynamik hin zu einer Dynamik des
fraktalen Archivs präsentieren, indem alle Aspekte mehr oder weniger gleichzeitig
repräsentiert werden. Und das gleiche beginnt nun auch im Innenleben der
Menschen.
Bei der synergetischen Arbeit fällt auf, dass tatsächlich
in jedem Menschen immer mehr alle oder zumindest sehr viele Aspekte gleichzeitig
präsent sind. Die obige Aussage kann also absolut bestätigt werden.
Jetzt beginnt der Kampf nach Innen. Man entdeckt, dass sich auch im Kopf Autoritäten
eingenistet haben, die ein Machtspiel spielen, das ihnen nicht zusteht.
Unsere Kultur läuft mit riesigen Schritten in Richtung tagträumerischer
Techniken, weil man begreift, dass das neue Spiel unserer Kultur darin besteht,
immer mehr Unterschiede möglich zu machen, als gerade möglich scheinen.
Ohne neues Bewusstsein, das außerhalb der Logik ist, kann man dem Markt
nicht neue Evolutionen schenken. Aus der Komplexitätsforschung weiß
man, dass das bedeutet, dass sowohl das individuelle Gehirn des Managers als
auch das kollektive Gehirn, das jedes Unternehmen darstellt, permanent am Rand
des Chaos (Langton) schweben müssen.
Die Interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld geht davon
aus, dass prä-rationale Intelligenz durch Verknüpfungen gebildet wird.
Die Fähigkeit eines Menschen oder eines Unternehmens, das zu sehen, was
noch nicht Realität ist, hängt also davon ab, ob es gelingt, viele
unlogische Bewegungen und Elemente so zu verknüpfen, dass emergente Eigenschaften
entstehen. Es geschieht also etwas, was eigentlich gar nicht da ist, und es
geschieht von selbst aufgrund von Verknüpfungen. Die Forscher in Bielefeld
haben weiter festgestellt, dass die Leistungsfähigkeit eines Systems (z.B.
Unternehmen) um so größer ist, je mehr autonome Agenten hinter dem
Verhalten das eigentliche Verhalten steuern.
Es ist deshalb Aufgabe des Markt-Managers, nicht mehr seine Strategien durchzuknüppeln,
sondern durch angewandte Synergetik ein hohes Maß an Innen-Außen-Kopplung
zu organisieren.
Mastermanagement heißt, aus einem zielorientierten Unternehmen ein kollektives
Experiment zu machen.
Dies den Unternehmen klar zu machen, aber vor allem Umsetzungsmöglichkeiten
durch die synergetische Innenweltarbeit aufzuzeigen, kann ein Einsatzgebiet
des Synergetik-Therapeuten/Coach sein.
(Ergänzung: Derzeit bin ich dabei, die vhs Neu-Isenburg zu einem solch kollektiven Experiment zu entwickeln. Die Ergebnisse werden sicher spannend sein.)